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Oben ist es still - Die offizielle Homepage zum Film von Nanouk Leopold nach dem Roman von Gerbrand Bakker

 

 

 

Filmplakat

 

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OBEN IST ES STILL
(Boven is het stil )

ein Film von Nanouk Leopold nach
dem Roman von Gerbrand Bakker

 

NL/DE 2013, 93 Minuten,
deutsche Synchronfassung und niederländische Originalfassung mit deutschen Untertiteln, 1:1,85

 

Eröffnungsfilm "Panorama Special",
63. Internationale Filmfestspiele Berlin

Kinostart : 13. Juni 2013

Kurzinhalt

Helmer lebt allein mit seinem alten Vater auf einem Bauernhof in Zeeland. 50 Kühe, ein paar Schafe, zwei Esel. Nach dem Tod des Bruders ist das alles an ihm hängen geblieben. Jetzt, mit Mitte fünfzig, fasst Helmer den Entschluss, sein eigenes Leben zu beginnen. Er bringt den Vater, der nicht sterben will, ins obere Stockwerk und richtet sich unten neu ein. Doch die ungelebten Träume wird er nicht so ohne Weiteres los.

 

Pressenotiz

OBEN IST ES STILL ist die Verfilmung des gleichnamigen internationalen Bestseller-Romans von Gerbrand Bakker, der in Deutschland bei Suhrkamp verlegt wird. Zum ersten Mal verfasste Nanouk Leopold (Brownian Movement) das Drehbuch zu einem ihrer Filme nach einer fremden Vorlage. Christoph Schröder hielt nach der Filmpremiere im Tagesspiegel fest: "Der Film steht der Romanverlage an Lakonie nicht nach", und beschrieb ihn als ein "Drama mit großer Wucht." Der Hauptdarsteller Jeroen Willems, der überraschend nach den Dreharbeiten verstarb, spielt in OBEN IST ES STILL eine seiner letzten Rollen. Uraufgeführt wurde die niederländisch-deutsche Koproduktion im Panorama der 63. Internationalen Berliner Filmfestspiele 2013; sie eröffnete die Reihe "Panorama Special".

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Der Roman

»Boven is het stil«, der Debütroman von Gerbrand Bakker, erschien 2006 und wurde schnell in den Niederlanden, kurz darauf auch in Deutschland und Frankreich, zum Bestseller. Nach mehreren Nominierungen für niederländische Literaturpreise sorgte die Auszeichnung mit dem renommierten und hoch dotierten IMPAC Dublin Literary Award 2010 für Aufsehen. Mittlerweile wurde »Boven is het stil« in über zwanzig Sprachen übersetzt und erschien u.a. in China, Südkorea, Israel und Libanon. Literatur-Nobelpreisträger J. M. Coetzee schwärmte über einen »Roman mit zurückhaltender Zärtlichkeit und lakonischem Humor«.

      In Deutschland erschien der Roman 2008 unter dem Titel »Oben ist es still« beim Suhrkamp-Verlag und hat sich seit Erscheinen mehr als beachtliche 70.000 mal verkauft.

 

»Genau in der Beobachtung von Mensch und Natur, subtil in der Anspielung und von zärtlicher Skurrilität, entwickelt Bakkers trockener, lakonischer Erzählstil von der ersten Seite an einen unwiderstehlichen Sog. Unversehens findet man sich mit einem wortkargen Bauern inmitten von Milchkühen, Texel-Schafen, einer Nebelkrähe und zwei Eseln an die großen Fragen des Lebens erinnert und versteht, dass Komik und Tragik, Witz und Wehmut, oben und unten unauflöslich zusammengehören.«

suhrkamp

 

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Der Roman

Ich habe Vater nach oben geschafft. Nachdem ich ihn auf einen Stuhl gesetzt hatte, habe ich das Bett zerlegt. Wie er auf dem Stuhl saß, erinnerte er an ein wenige Minuten altes Kalb, noch bevor es saubergeleckt ist; mit unkontrolliert wackelndem Kopf und einem Blick, der nichts festhält. Ich habe die Wolldecken, Bettücher und die Moltondecke von der Matratze gezerrt, die Matratze und die Bodenbretter hochkant an die Wand gelehnt und Kopf- und Fußteil von den Seitenteilen abgeschraubt. Dabei versuchte ich möglichst durch den Mund zu atmen. Das Zimmer oben - mein Zimmer - hatte ich schon leergeräumt.

 

     »Was machst du?« fragte er.

 

     »Du ziehst um«, sagte ich.

 

aus »oben ist es still« von gerbrand bakker,
übersetzung: andreas ecke

 

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Biografien

 

 

Nanouk Leopold (Buch & Regie)   •   Jeroen Willems (Helmer)   •   Henri Garcin (Vater)   •   Martijn Lakemeier (Henk)  •  Wim Opbrouck (Milchfahrer)

 

Geboren am 25. Juli 1968 in Rotterdam. Studium an der Willemde- Kooning-Akademie für Kunst in Rotterdam (1987-1992) und anschließend an der Niederländischen Film- und Fernsehakademie in Amsterdam (1994-1998). Texte für "Skrien" und "De Filmkrant". Kurzfilme Fishy (gemeinsam mit Froukje Tan, 1994), Weekend (Abschlussfilm, 1998; Tuschinski Award, Niederländisches Filmfestival), Marseille 1-2 (1998), Max Lupa (1999, für den TV-Sender VPRO).

 

Langfilme

 

2000

   

ÎLES FLOTTANTES · Spielfilm, 85 Min., 35mm · Preise: Offizielle Auswahl Tiger Award Competition IFF Rotterdam 2001; Nominiert für den Preis der niederländischen Filmkritik 2001, Utrecht; Preis der Stadt Utrecht 2001; J. Jordaan Award der Art Foundation of Amsterdam 2002

2002

 

LA GRANDE GUERRE · TV-Adaptation des Theaterstücks von Hotel Modern für AGAT Film/Arte, 50 Min.

 

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Biografien

 

 

Nanouk Leopold (Buch & Regie)   •   Jeroen Willems (Helmer)   •   Henri Garcin (Vater)   •   Martijn Lakemeier (Henk)  •  Wim Opbrouck (Milchfahrer)

 

Langfilme

 

2005

   

GUERNSEY · Spiefilm, 92 Min., 35mm · Premiere: Quinzaine des Réalisateurs, Cannes 2005 · Preise: Goldenes Kalb (Niederländisches Filmfestival in Utrecht) für beste Regie und beste Hauptdarstellerin; Preis der Niederländischen Filmkritiker. Außerdem für das Goldene Kalb nominiert in den Kategorien Bester Film, Bestes Drehbuch, Bester Hauptdarsteller

2007

   

WOLFSBERGEN · Spielfilm, 93 Min., 35mm · Premiere: Forum, Berlinale 2007 · Preise: Besondere Erwähnung beim Caligari Filmpreis, Berlinale; Goldenes Kalb beim Niederländischen Filmfestival für beste Kamera und besten männlichen Nebendarsteller (weitere Nominierungen: bester Film, beste Regie, bestes Drehbuch, beste Hauptdarstellerin)

2010

   

BROWNIAN MOVEMENT · Spielfilm, 96 Min., 35mm · Premiere: IFF Toronto, 2010 · Preise: Goldenes Kalb beim Niederländischen Filmfestival für bestes Drehbuch und beste Regie (weitere Nominierungen: bester Film, beste Musik, bestes Szenenbild, bester männlicher Nebendarsteller); Filmkunstpreis beim Festival des deutschen Films in Ludwigshafen für eine besondere Einzelleistung - Darstellerin Sandra Hüller

 

 

Biografien

 

 

Nanouk Leopold (Buch & Regie)   •   Jeroen Willems (Helmer)   •   Henri Garcin (Vater)   •   Martijn Lakemeier (Henk)  •  Wim Opbrouck (Milchfahrer)

 

Jeroen WillemsJeroen Willems war einer der vielseitigsten und meistbeschäftigten Schauspieler der Niederlande, aber auch in vielen deutschen Theater-, Kino- und TV-Produktionen zu sehen.

     Willems wurde am 15.11.1962 in Maastricht geboren. Schauspielstudium an der dortigen Theaterakademie. Erstes Engagement 1991 bei der Theatergroep Hollandia, wo er mit Johan Simons zusammenarbeitete (u.a. Soloabend "Zwei Stimmen", 1997-2010), selbst inszenierte und der er trotz Gastengagements bis zu seinem Tod verbunden blieb. 1994 wurde Willems bereits mit dem Mary Dresselhuys Prijs als bester Schauspieler ausgezeichnet. Weitere Höhepunkte seiner Theaterkarriere waren die Marthaler-Inszenierung "Schutz vor der Zukunft" (Wiener Festwochen, 2005-2010), "Quartett", inszeniert von Barbara Frey für die Salzburger Festspiele (2007-2008), "Drei Farben Blau Weiß Rot" von Johan Simons in den Münchner Kammerspielen (2009-2010), "Papalap" von Marthaler (Avignon 2010), Hal Hartleys Inszenierung der Oper "La Commedia" mit Gastspiel in der Carnegie Hall, Ivo van Hoves "Ludwig II." für die Münchner Kammerspiele und vor allem Willems´ Brel-Abend "Brel, de zoete Oorlog", mit dem er 2004 mit dem Prix Louis d´Or ausgezeichnet wurde und den er mit "Brel 2" einschließlich einer internationalen Tournee 2008 fortsetzte (ein weiterer Brel-Abend war für 2014 geplant).   weiter »

 

 

Biografien

 

 

Nanouk Leopold (Buch & Regie)   •   Jeroen Willems (Helmer)   •   Henri Garcin (Vater)   •   Martijn Lakemeier (Henk)  •  Wim Opbrouck (Milchfahrer)

 

Kammerspiele und vor allem Willems´ Brel-Abend "Brel, de zoete Oorlog", mit dem er 2004 mit dem Prix Louis d´Or ausgezeichnet wurde und den er mit "Brel 2" einschließlich einer internationalen Tournee 2008 fortsetzte (ein weiterer Brel-Abend war für 2014 geplant).

    Große Popularität erreichte Jeroen Willems durch seine Auftritte in niederländischen TV-Serien, vor allem in Stellenbosch (2007) und De Troon (2010). Für seine schauspielerische Leistung im TV-Drama Zaanse Nachten (Kees Hin, 1999) wurde er zum ersten Mal für das Goldene Kalb, den "niederländischen Oscar", nominiert. Auch im deutschen Fernsehen war Willems zu sehen, u.a. in Folgen der Reihen Tatort, Die Patin und Der letzte Zeuge, außerdem in den TV-Filmen Die Patriarchin, Schwerkraft und Der blinde Spiegel.

     Seine erste größere Kinorolle spielte Willems 1995 in De Schaduwlopers von Peter Dop. Es folgten kontinuierliche Auftritte in niederländischen Produktionen, aber auch in Hilde von Kai Wessel (2008) und Ocean´s Twelve von Steven Soderbergh (2004). Er erhielt eine Nominierung für das Goldene Kalb als bester Schauspieler für Nynke (Regie: Pieter Verhoeff, 2001) und gewann die Auszeichnung zweimal: als bester Nebendarsteller in Majesteit (2010) und als bester Hauptdarsteller dieses Jahr in Cop vs. Killer (Regie: Simon de Waal).   weiter »

 

 

Biografien

 

 

Nanouk Leopold (Buch & Regie)   •   Jeroen Willems (Helmer)   •   Henri Garcin (Vater)   •   Martijn Lakemeier (Henk)  •  Wim Opbrouck (Milchfahrer)

 

Völlig überraschend verstarb Jeroen Willems am 3. Dezember 2012 nach einer Probe für eine Jubiläumsgala des Amsterdamer Theaters Carré an einem Herzanfall. Neben OBEN IST ES STILL hatte er zwei weitere Projekte für das kommende Jahr, in denen er die Hauptrolle spielt, abgedreht: die TV-Miniserie De ontmaskering van de Vastgoedfraud für VPRO und den Kinofilm De Wiederopstanding van een Klootzak (Regie: Guido van Driel).

     Die internationale Produktion Tula: The Revolt über den Sklavenaufstand auf Curaçao, mit Willems in der Hauptrolle und u.a. Danny Glover und Jeroen Krabbé in Nebenrollen, befand sich in der Vorbereitung.

     Die Süddeutsche Zeitung schrieb in ihrem Nachruf auf Jeroen Willems: "Jeroen Willems war einer der besten, facettenreichsten Schauspieler Europas. Er hatte nicht nur das Handwerkszeug eines wunderwandelbaren Charakterdarstellers und eine außergewöhnliche Sprachgewandtheit - er hatte das, was man Ausstrahlung nennt. Etwas, was man nicht lernen, sondern nur als Geschenk empfangen und an andere Menschen weiterschenken, abstrahlen kann." (Christine Dössel, 4.12.2012)

 

 

Biografien

 

 

Nanouk Leopold (Buch & Regie)   •   Jeroen Willems (Helmer)   •   Henri Garcin (Vater)   •   Martijn Lakemeier (Henk)  •  Wim Opbrouck (Milchfahrer)

 

Henri Garcin Geboren am 11.4.1929 als Anton Albers in Antwerpen. 1951 ging er nach Paris, Ausbildung an der Cours Simon. Bis 1964 Stand-Up-Comedian auf Pariser Bühnen, Bekanntschaft mit Jacques Brel, Serge Gainsbourg und Barbara. Erste kleinere Rollen in Kinofilmen und im TV. Ab 1964 festes Engagement am Théâtre La Bruyère. Seine Theaterkarriere setzte Garcin ununterbrochen bis 1995 fort, 1989 wurde er für den wichtigsten französischen Theaterpreis "Molière" nominiert. Nebenher Arbeiten für das Fernsehen, z.B. in der Serie Maguy (1985-1992). Diverse Kinoarbeiten für RegisseurInnen wie Marguerite Duras, Michel Mitrani, Romain Gary, Michel Deville, Georges Clouzot, André Cayatte, Agnès Varda, Yves Boisset, Patrice Leconte. Wichtigste Rollen in Leben im Schloss (Regie: Jean-Paul Rappeneau, 1965, Prix Louis Delluc 1965), Die Frau von nebenan (Regie: François Truffaut, 1981) und in mehreren Filmen von Alex van Warmerdam (Abel, 1985; Die Noorderlinger, 1992; Das geheimnisvolle Kleid, 1996). Nach einer Pause von vier Jahren kehrte Garcin für OBEN IST ES STILL und Das Mädchen und der Tod (Jos Stelling, 2013) auf die Kinoleinwand zurück.

 

 

Biografien

 

 

Nanouk Leopold (Buch & Regie)   •   Jeroen Willems (Helmer)   •   Henri Garcin (Vater)   •   Martijn Lakemeier (Henk)  •  Wim Opbrouck (Milchfahrer)

 

Martijn Lakemeier Geboren am 17.9.1993 in Zwijndrecht, Niederlande. Ging 2007 auf die Jugendtheaterschule Hofplein in Rotterdam, bevor er 2008 als 15-Jähriger die Hauptrolle in Mein Kriegswinter / Winter in Wartime (Regie: Martin Koolhoven) übernahm. Er wurde für seine Leistung mit dem Goldenen Kalb beim Niederländischen Filmfestival als bester Schauspieler ausgezeichnet und war damit der jüngste Preisträger eines Goldenen Kalbs überhaupt. Außerdem erhielt er in der gleichen Kategorie einen Rembrandt Award. 2009 spielte Lakemeier seine zweite Hauptrolle in der erfolgreichen Carry-Slee- Verfilmung Lover of Loser, wofür er stellvertretend für das Team den Golden and Platin Film Award entgegennahm. Es folgten kleinere Rollen in Sonny Boy (Regie: Maria Peters, 2011) und De Marathon (Regie: Diederick Koopal, 2012) sowie Auftritte in den TV-Serien Feuten (als "Prinz Alex") und De geheimen van Barslet (als "Guido Haberkorn").

 

 

Biografien

 

 

Nanouk Leopold (Buch & Regie)   •   Jeroen Willems (Helmer)   •   Henri Garcin (Vater)   •   Martijn Lakemeier (Henk)  •  Wim Opbrouck (Milchfahrer)

 

Wim Opbrouck Geboren am 5.2.1969 in Bavikhove, Belgien, ist ein beliebter flämischer Schauspieler und Sänger. Ausgebildet am Herman Teirlinck Studio in Antwerpen, machte er erstmals als Mitglied der 2Blue Monday Company" um Luk Perceval auf sich aufmerksam (u.a. als Darsteller in Tom Lanoyes 12-stündiger "To War"-Produktion 1997). Nach Engagements am KNS und am Schauspielhaus in Antwerpen ging Opbrouck 2005 ans NTGent, das er seit 2010 als Co-Intendant leitet.

    Berühmt wurde er durch das dokumentarische TV-Format De bende van Wim (2002-2006), für das er auf einem Motorrad Europa bereiste. Im Kino war Opbrouck nicht allzu häufig zu sehen. Größere Rollen hatte er in A perfect Match (2007) von Miel van Hoogenbemt und in Kann door huid heen von Esther Rots (2009), für die er eine Nominierung für das Goldene Kalb erhielt. Momentan dreht er als einer der Hauptdarsteller in der aufwendigen Kriegsserie In Vlaamse Velden. Neben seiner Schauspieltätigkeit ist Opbrouck Frontman der beliebten belgischen Rockband "De Dolfijntjes".

 

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Seit 13. JUNI 2013 im Kino

Alle Kinos und Spielzeiten finden Sie auf unserer
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Jetzt auf DVD

OBEN IST ES STILL ist ab sofort im Fachhandel oder
im delicatessen Online Shop » erhältlich.

 

 

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Pressestimmen

 

»Atmosphärisch intensiver kann Kino nicht sein!«

  BR Kino Kino

 

»Ein sanft rhythmisierter Reigen des Verzichts.«

  Taz

 

»Ein wunderbarer Vater-Sohn-Film!«

  Die Zeit

 

»Einer der großen Filme dieses Jahres!«

  Sächsische Zeitung

 

»Ein zarter Film in einem Umfeld, das von Härte geprägt ist.«

  epd Film

 

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Pressestimmen

 

»Nanouk Leopold hat auf ganz eigenständige Art genau den Ton zum Buch getroffen.«

  Rheinische Post

 

»Mit überragendem Gespür für Räume und Körper erzählt der Film von der allmählichen Selbstfindung eines Mannes, dem der Zugang zu sich und der Welt lange verstellt war.«

  Filmdienst

 

»Ein Epitaph für den großen Theater- und Filmschauspieler Jeroen Willems.«

  K.West

 

»Einer der schönsten Filme der Berlinale!«

  RBB Radio Eins

Stab

Regie:   Nanouk Leopold
Buch:    Nanouk Leopold nach dem Roman
    "Boven is het stil" von Gerbrand Bakker
(Uitgevereij Cossee; dt. "Oben ist es still",
Suhrkamp-Verlag)
Kamera:   Frank van den Eeden
Licht:   Georg Nonnenmacher
Ton:   Joost van Heerden
Sounddesign:   Andreas Hildebrandt
Szenenbild:   Elsje de Bruijn
Kostümbild:   Ute Paffendorf
   Manon Blom
Maskenbild:   Heike Ersfeld
      

 

Casting:   Janusz Gosschalk
   Harm van der Sanden
Montage:   Katharina Wartena
Musik:   Paul M. van Brugge
Produzentinnen:   Stienette Bosklopper (Circe Films)
   Els Vandevorst (N279 Entertainment
Koproduzent:   Herbert Schwering (Coin Film)
Herstellungsleitung:   Ada Goossens
   Christine Kiauk
Produktionsleitung:   Maaike Boot
   Lucas Meyer-Hentschel
Redakteure:    Joost de Wolf, Pita de Leeuw (VPRO)
   Inge Classen, Ingrid Granz (ZDF/3sat)
      

Besetzung

Helmer:   Jeroen Willems†
Vater:   Henri Garcin
Henk:   Martijn Lakemeier
Milchfahrer:   Wim Opbrouck
Ada:   Lies Visschedijk
Ronald:    Job Steenman
Teun:   Xander Steenman
Viehändler:   Aat Ceelen
mit:   Gerbrand Bakker
   Marc van Uchelen
   H J Bijman
   Jack de Voogt

 

Eine Koproduktion von Circe Films, N279 Entertainment, Coin Film mit VPRO Television    Gefördert von Nederlands Filmfonds, Eurimages, CoBo Fund, Film- und Medienstiftung NRW, Deutscher Filmförderfonds, MEDIA, ZDF/3sat und H[ea]D-Quarter    Drehzeit: März bis Mai 2012    im Verleih der Edition Salzgeber

Impressum

 

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Prinzessinnenstraße 29
10969 Berlin

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Fax. ++49-(0)30-285 290 99
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